TIER-NATURHEILKUNDE-PRAXIS
Kräuterheilkunde, Thymian & Co ....
Die Kräuterheilkunde (auch: Pflanzenheilkunde/Phytotherapie) ist der therapeutische Einsatz von pflanzlichen Mitteln, die u.a.
entzündungshemmende, schmerzlindernde, krampflösende, schleimlösende, Schleimverflüssigende, Nerven beruhigende, antibakterielle, antiseptische, antirheumatische, antivirale (weil Immunsystem stärkende) Eigenschaften haben können.
Einige Indikationen, bei denen sich die Kräuterheilkunde regelmäßig bewährt:
Im Gegensatz zur homöopathischen Behandlung, setzt man in der Kräutertherapie mehr auf die direkte und einigermaßen planmäßig verlaufende Reaktion des Körpers auf bestimmte Wirkstoffe.
Der Organismus wird herausgefordert, den Wirkstoffen entsprechend, physikalische Aktionen in Gang zu setzen.
Man gibt dem Organismus sozusagen eine Art "Anweisung“, einen ziemlich genauen Bauplan, inklusive Werkzeug und Baustoffen, um eine Heilung oder Besserung zu ermöglichen.
Die therapeutische Gabe von Kräutern steht bei vielen Krankheitsbildern, den oft verordneten "schulmedizinischen" Arzneimitteln (die zweifelsfrei manchmal berechtigt sind) in ihrer Wirkung in nichts nach.
Im Gegenteil:
Oft ist es so, dass uns die Natur in Pflanzen Wirkstoffkombinationen anbietet, die bisher synthetisch nicht nachgebildet, manche noch nicht einmal erkannt werden konnten.
Der Einsatz der naturbelassenen Heilmittel ist normalerweise nebenwirkungsfrei (natürlich auch hier: Die Dosis macht das Gift).
Dadurch kann der Körper, die ihm zur Verfügung stehenden Kräfte der Selbstheilung deutlich "gewinnbringender" nutzen.
In meiner Praxis setze ich auch die Mittel der Kräuterheilkunde möglichst so ein, dass einfache Symptomunterdrückung vermieden wird.